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Dekanat Weiden als REGION.

Dekanat Weiden als ARBEITGEBER.

Stadterlebnis, Landleben und Natur pur – genau dafür steht unsere Region. Sie ist der ideale Ort für Karrieremenschen und Familien, schafft die Balance zwischen Abenteuer, Alltag und Entspannung und hat dabei immer Raum für Kreativität und Innovation. Erleben Sie Abenteuer bei einem Ausflug zum Rauhen Kulm bei Neustadt am Kulm, entspannen Sie im Sibyllenbad bei Bad Neualbenreuth oder tauchen Sie ein in die malerische Altstadt von Weiden in der Oberpfalz – es stehen Ihnen alle Wege offen. 

Bildung wird hier großgeschrieben

Von den Kleinsten bis zu den Schulabgängern und darüber hinaus sind in unserer Region alle Schüler gut bedient. Allein die Stadt Weiden in der Oberpfalz bietet ca. 35 Kindertagesangebote, 7 Grundschulen, zwei Mittelschulen, zwei Realschulen, drei Gymnasien und mehrere berufsbildende Schulen. Auch Städte wie Tirschenreuth oder Neustadt an der Waldnaab und viele weitere Orte tragen mit ihren vielfältigen Bildungseinrichtungen zu unserem großen und qualitätsstarken Schulangebot bei. Ergänzt wird dieses durch verschiedene Ganztagesangebote, Nachmittagsbetreuungen und Bildungsangebote von Volkshochschulen, Musikschulen und weiteren Einrichtungen.

Anders als geglaubt müssen Jugendliche und junge Erwachsene nach ihrem Schulabschluss nicht weg von Zuhause, weil die Perspektiven fehlen. Dieses Vorurteil, das man besonders in ländlichen Gegenden gerne zu hören bekommt, trifft in unserer Region nämlich bei weitem nicht zu. Unsere Unternehmen bieten zahlreiche Ausbildungsberufe in den verschiedensten Branchen und arbeiten dabei mit unseren regionalen Berufsschulen unter anderem in Weiden in der Oberpfalz oder Wiesau zusammen. Auch zum Studieren stehen dank der vielen Angebote der OTH Amberg-Weiden, der Fachakademie für Sozialpädagogik, dem Sprachenzentrum Weiden und dem Lernstandort Tirschenreuth der Hochschule Landshut viele Wege offen. Das Evangelische Bildungs- und Tagungszentrum in Bad Alexandersbad bietet zudem ein reichhaltiges Seminarprogramm zu kirchlichen und gesellschaftlichen Themen.

Wirtschaftsregion in vielerlei Hinsicht

Als wirtschaftlicher Standort war unsere Region schon immer von großer Bedeutung. Denn schon früher führten zahlreiche wichtige Handelsstraßen durch die nördliche Oberpfalz, die heute noch als beliebte touristische Ferienstraßen gelten und auf denen einiges entdeckt werden kann.

Glassstraße

Den Oberpfälzer Wald und den Bayerischen Wald vereint die gemeinsame langjährige Tradition der Glasmacherei – und deshalb auch die rund 250 Kilometer lange Glasstraße. Sie erstreckt sich von Waldsassen über zahlreiche weitere aktiv oder ehemals glasproduzierende Orte bis nach Passau. Auf dieser Strecke warten viele Attraktionen auf die Besucher der Glasstraße: Museen, Ausstellungen, Glashütten und ganze Erlebnisdörfer, die auf jeden Fall eine Reise wert sind! Wer sich vor Ort für die Geschichte des Glases interessiert, der ist im Stadt- und Glasmuseum Neustadt an der Waldnaab und bei der Glasausstellung im Rathaus Plößberg genau richtig. Mitterteich und Waldsassen sind übrigens auch wichtige Glasmacherorte, in denen auch heute noch produziert wird: In Mitterteich wurde aus der ehemaligen Glashütte der Rohrglashersteller SCHOTT und in Waldsassen wird bei der Glashütte Lamberts noch immer mundgeblasenes Glas gefertigt. 

Goldene Straße

Im 14. Jahrhundert legte Kaiser Karl IV. den Hauptverkehrsweg genau fest, der die Stadt Prag in seiner Heimat Böhmen mit Nürnberg, der wichtigsten Handelsstadt in seinem erworbenen Gebiet in der Oberen Pfalz, verbinden sollte. Reformator Jan Hus zog auf ihr zum Konzil nach Konstanz. Die heute als „goldene Straße“ bekannte Handelsroute durchquert unter anderem Weiden in der Oberpfalz, Neustadt und Altenstadt an der Waldnaab, Püchersreuth, Bärnau und Plößberg.

Bayerische Porzellanstraße

Porzellan, das „weiße Gold“, wurde in vielen Orten im Nordosten Bayerns hergestellt – dazu zählen Städte wie Bayreuth, Selb, Tirschenreuth oder Weiden in der Oberpfalz. Die rund 550 Kilometer lange Porzellanstraße verbindet aktuelle und ehemalige Produktionsstandorte, Museen, Werksverkäufe und Manufakturen und zeigt auf ihrem Weg die Vielfalt dieses besonderen Materials. Übrigens: Noch viele weitere Orte in unserer Region liegen auf der Porzellanstraße und lassen die Geschichte lebendig werden: Waldsassen, Wunsiedel, Speichersdorf, Windischeschenbach oder auch Mitterteich mit seinem Porzellanmuseum und Werksverkauf. 

Europäische Goethe-Straße

Die dokumentierte Italien-Reise des deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe im Jahr 1786 führte ihn von Karlsbad bis nach Venedig – und dabei über Waldsassen und Weiden mitten durch die schöne Oberpfalz. Auf der Reise in Goethes Fußstapfen kann man die Notizen nachlesen, die er zu seinen Etappen machte. Über Waldsassen schrieb der Dichter zum Beispiel: „In Bayern stößt einem sogleich das Stift Waldsassen entgegen – köstliche Besitztümer der geistlichen Herren, die früher als andere Menschen klug waren. Es liegt in einer Teller-, um nicht zu sagen Kesseltiefe, in einem schönen Wiesengrunde, rings von fruchtbaren sanften Anhöhen umgeben. Auch hat dieses Kloster im Lande weit umher Besitzungen. Der Boden ist aufgelöster Tonschiefer. Der Quarz, der sich in dieser Gebirgsart befindet und sich nicht auflöst, noch verwittert, macht das Feld locker und durchaus fruchtbar. Bis gegen Tirschenreuth steigt das Land noch.“ Goethe durchstreifte den Landkreis Tirschenreuth und den Landkreis Neustadt an der Waldnaab und machte außerdem einen kleinen Abstecher in das benachbarte Marktredwitz (Landkreis Wunsiedel). 

Die Glas- und Porzellanherstellung, für die unsere Region einst bekannt wurde, ist noch immer ein Aushängeschild der Oberpfalz. Auch heute haben in dieser Branche einige große Unternehmen hier ihren Sitz– doch schon längst schafften es auch viele weitere heimische Firmen mit verschiedensten Fachgebieten, wie zum Beispiel Witt Weiden (Sitz: Weiden in der Oberpfalz), die Ziegler Group (Sitz: Plößberg), die Hamm AG (Sitz: Tirschenreuth) oder Witron Logistik + Informatik (Sitz: Parkstein), sich überregional einen Namen zu machen. Neben den Giganten sticht die Unternehmenslandschaft der Oberpfalz auch durch ihre vielen Familienunternehmen, kleine Läden, Behörden und Mittelständler hervor. Das Geheimnis der Region ist dabei wohl die Vielfalt und die Kontraste, die sie vereint:

Handwerk

Bei uns findet man noch, was es anderswo so nicht mehr gibt: Kleine Bäckereien und Metzgereien in ihren von Generation zu Generation weitergeführten Läden, Schneider:innen mit viel Liebe zum Detail oder Tischler:innen, die individuelle Einzelstücke schaffen. Bei uns gehen alte Handwerkskunst, traditionelle Rezepte und das Wissen, das die Menschen über Jahrhunderte sammelten, nicht verloren.

Anders als geglaubt schaffen wir es, alte Werte und Traditionen aufrecht zu erhalten, ohne dabei altbacken zu wirken. 

Innovation

Wir schaffen es, die Tradition aufrecht zu erhalten und dabei trotzdem mit der Zeit zu gehen. In unserer Region gibt es viele ambitionierte Unternehmen, die dank modernster Technik und fundiertem Wissen zu den Marktführern auf ihren Gebieten zählen. Von vollautomatisierten Lagersystemen über nachhaltige Wärmedämm-Verbundsysteme bis zum Anlagenbau.

Anders als geglaubt strotzt unsere Region nur so vor Innovation und Technik-Fortschritt.

Ausgleich

Unsere Region bietet nicht nur attraktive Arbeitsplätze, sondern sorgt mit ihren zahlreichen Kultur- und Freizeitangeboten dafür, dass die Möglichkeiten auch am Feierabend beinahe grenzenlos sind. Familien kommen hier genauso auf ihre Kosten wie Singles. Sportbegeisterte und Kulturliebhaber finden hier ideale Möglichkeiten. Das große Plus der Oberpfalz ist ihre einzigartige Landschaft und intakte Natur, die zu wunderbaren Entdeckungstouren einlädt.

Anders als geglaubt gibt es hier nämlich immer Action oder Ruhe – je nachdem, wonach man sich sehnt.

Eine Heimat mit Geschichte

Warum uns Tradition so wichtig ist? – Weil unsere Heimat eine lange und spannende Geschichte hat, die wir heute fortführen dürfen. Bereits zur Steinzeit war der heutige Regierungsbezirk rund um seine Hauptstadt Regensburg besiedelt. Im Laufe der Jahrhunderte gehörte die Oberpfalz zu vielen Ländern, Königreichen und Regierungen, die das Grenzgebiet durch den Bau von Gebäuden und Burgen, aber auch durch ihre Brauchtümer, Güter und Handelswege prägten. Ihren heutigen Namen erhielt sie schließlich von der Pfalz, zu der die Oberpfalz bis zum Dreißigjährigen Krieg unter dem Namen "untere Pfalz" gehörte. In unserer heutigen Zeit haben wir in unserer Region viele Orte, die uns mehr über diese Vergangenheit und über unsere Heimat erfahren lassen: 

KZ-Gedenkstätte Flossenbürg & Dietrich Bonhoeffer

Das dunkelste Kapitel der Geschichte unserer Region ist – wie vielerorts – die Zeit des Nationalsozialismus. Hier rückte eine Gemeinde im Landkreis Neustadt an der Waldnaab unfreiwillig ins Zentrum der Geschichte: Denn auf der Suche nach einem Ort für ein neues Konzentrationslager stieß die SS auf den kleinen Ort Flossenbürg. Wegen des hohen Granitvorkommens in diesem Gebiet wird Flossenbürg als Standort ausgewählt – und man baute hier ein KZ auf, das vor allem für die Ausbeutung von Zwangsarbeitern bekannt werden sollte. Rund 100.000 Menschen, überwiegend aus Osteuropa, wurden hier zwischen 1938 und 1945 gefangen gehalten – schätzungsweise 30.000 von ihnen starben im KZ Flossenbürg. Unter ihnen ist auch der bekannte lutherische Theologe Dietrich Bonhoeffer, der als einer der Anführer der kirchlichen Oppositionsbewegung "Bekennende Kirche" gilt.

Bonhoeffer hatte ein zu kurzes, aber bewegtes Leben hinter sich: Nach seinem Studium der evangelischen Theologie und einigen Jahren Arbeit für die Kirche ließ er sich beim Nachrichtendienst der Wehrmacht einstellen. Offiziell war er für die Spionageabwehr zuständig – sein eigentliches Ziel war es aber, die Alliierten als politische Unterstützer des Widerstands gegen Hitler anzuwerben. Doch Bonhoeffers Plan scheiterte. Er wurde als einer der Verantwortlichen für das gescheiterte Attentat auf Adolf Hitler festgenommen. Zwei Jahre verbrachte Bonhoeffer in Haft, im Februar 1945 verlegte man ihn ins KZ Buchenwald.  Bei einem Häftlingstransport zwei Monate später gelangte er nach Flossenbürg. 

Am 9. April 1945 wurde Bonhoeffer im KZ Flossenbürg ermordet – nur zwei Wochen, vor der Befreihung des Konzentrationslagers durch die US-Armee. Heute ist auf dem Gelände die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg beheimatet, die mit hervorragenden Bildungsangeboten und beeindruckenden Ausstellungen an die Schicksale der Häftlinge erinnert. Und auch das Erbe Dietrich Bonhoeffers soll nicht in Vergessenheit geraten: Er ist weit über die evangelische Kirche hinaus zur Identifikationsfigur des christlich motivierten Widerstands gegen den Nationalsozialismus geworden. Die Evangelische Gedenkstättenarbeit und die KZ-Gedenkstätte Flossenbürg bieten für Besuchergruppen speziell auf dieses Thema zugeschnittene Führungen an, auch für Konfirmanden- und Jugendgruppen.

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Simultankirchen-Radweg

400 Kilometer Natur, Fahrradspaß und viele beeindruckende Kirchen: Der Simultankirchen-Radweg durch die nördliche und mittlere Oberpfalz verbindet 51 Kirchen und historische Orte auf mehreren Routen. Dazu zählen nicht nur die großen, prunkvollen Kirchen – auch kleine Dorfkirchen laden die Radfahrer zur Rast ein. Die Tour auf dem Simultankirchen-Radweg ist ein Abenteuer, bei dem man jedoch auch völlig abschalten und die Natur genießen kann. 

Wer sich mit der Geschichte Simultankirchen-Radwegs befasst, der findet schnell heraus, dass hinter diesem Weg weit mehr steck als eine Freizeitroute: Denn Simultankirchen sind Kirchen, die über Jahrhunderte von katholischen und evangelischen Christen gemeinsam – also simultan – genutzt und verwaltet wurden. In unserer Region gab es davon einmal 51 – mittlerweile sind es jedoch nur noch neun, die noch akiv simultan genutzt werden. Damit dieses religiöse und kulturelle Erbe nicht vergessen wird, entstand dank Engagierter beider Kirchen 2013 der Förderverein Simultankirche und zwei Jahre später auch der Simultankirchen-Radweg. In unserem Dekanatgebiet beginnen gleich mehrere dieser Routen – unter anderem in Windischeschenbach, Pirk bei Weiden i.d.Opf., Flossenbürg oder Neustadt an der Waldnaab.

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Bild: Eine Gruppe von Fahrradfahrern, die sich auf einem Friedhof eine Landkarte ansehen
Bild: Eine Gruppe von Fahrradfahrern, die auf einer kleinen Straße neben einem Feld Pause machen.
Bild: Drei Fahrradfahrer, die auf einem Feldweg Fahren.
Bild: Menschen, die eine Kirche besichtigen.
Bild: Fahrradfahrer, die einen Weg hinauffahren. Im Hintergrund ist die Kirche zu sehen.

Geschichtspark Bärnau-Tachov

Das Mittelalter ist eine Epoche, die uns immer wieder aufs neue begeistern kann. Das zeigt der Geschichtspark Bärnau-Tachov – ein archäologisches Freilandmuseum im Landkreis Tirschenreuth, das in der Stadt Bärnau in der Nähe der Grenze zu Tschechien zu finden ist. Gemeinsam mit dem tschechischen Ort Tachov haben Geschichtsinteressierte hier ein großes Dorf geschaffen, das das Leben vom 8. bis 13. Jahrhunderten so zeigt, wie es in Dokumenten und Zeichnungen überliefert bzw. von Historikern rekonstruiert wurde. Für verschiedene Veranstaltungen und Aktionstage schlüpfen die Menschen auch in die Gewänder der längst vergangenen Zeit und zeigen den Besuchern Geschichte, die wortwörtlich zum greifen nah ist. 

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GEO-Zentrum an der Kontinentalen Tiefbohrung

Wussten Sie, dass unsere Region so einige Rekorde hält? Einer davon ist der Rekord für das tiefste Bohrloch Deutschlands – das übrigens auch weltweit zu einem der tiefsten Erdbohrungen zählt. Es liegt in Windischeschenbach im Landkreis Neustadt an der Waldnaab. Dort fand bis 1995 ein geowissenschaftliches Großforschungsprojekt, das Kontinentale Tiefbohrprogramm der Bundesrepublik Deutschland (KTB) statt. Als dieses Programm beendet wurde, war das Bohrloch beeindruckende 9.101 Meter tief und erreichte an seiner tiefsten Stelle eine Temperatur von 265 °C. 

Der Bohrturm über den Loch ist zu einem der Wahrzeichen Windischeschenbachs geworden. Dort, wo einst die Bohrung stattfand, steht heute außerdem eine Umweltstation "GEO-Turm an der KTB" des Freistaates Bayern. Sie ist deutschlandweit die einzige Umweltstation mit geowissenschaftlichem Schwerpunkt und beherbergt unter anderem die Dauerausstellung "Abenteuer Erde" – ein lebendig aufbereiteter Einblick in die Geowissenschaft rund um unseren Planeten. 

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…und reichlich Natur zum Entspannen, Auspowern, Lernen und Erleben

Unser Lebensraum in der Oberpfalz gibt uns so viel! Naturschutzgebiete wie das Waldnaabtal im Landkreis Tirschenreuth oder der Doost bei Floß lassen den Menschen in die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt eintauchen und regen dank der Sagen und Geschichten, die sich um die Steinformationen, Wasserläufe und über längst verschwundene oder noch erhaltene Bauwerke die Fantasie an. Und wer hoch hinaus will, der sucht sich sein Ziel auf einem der vielen Berge, die die Region zu bieten hat. Das Beste daran: Anders als geglaubt werden Wanderer am Gipfel oft nicht nur mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt, sondern finden je nach Berg schöne Gipfelkreuze, Kapellen, Aussichtstürme oder auch Burgen bzw. Burgruinen.

Bild: Ein Helles Pferd mit weißer Mähne und einem Blumenkranz auf dem Kopf
Bild: Ein Weizenfeld. Im Hintergrund ist ein kleines Dorf zu sehen.
Bild: Ein blühender Baum
Bild: Viele Bunte Blumen mit einem See im Hintergrund
Bild: Eine Felsenwand die mit Efeu umhangen ist. Im Vordergrund sieht man eine Sitzbank aus Holz.
Bild: Zwei Ziegen auf einer Weide
Bild: Lila farbige Blumen
Bild: Viele Steine, mit Bäumen und Büschen außen herum, durch welche ein kleiner Bach fließt.
Bild: Ein Felsenberg auf einer Wiese.
Bild: Eine Wiese mit vielen Blumen. Im Hintergrund ist die Kirche zu sehen.
Bild: Der Friedhof bei Nacht mit vielen kleinen Lichtern
Bild: Ein großer Fels mit Moos. Im Hintergrund sieht man einen Wald.
Bild: Eine Holzbank vor einem blühenden Baum.
Bild: Ein Weizenfeld
Bild: Ein See mit Bäumen und Büschen herum. Im Hintergrund kann man einen Sonnenuntergang erkennen.
Bild: Kleine Lila farbige Blumen.
Bild: Ein See mit viel Wiese herum. Im Hintergrund sieht man die Himmelsleiter in Tirschenreuth.
Bild: Eine kleine grüne Blume.
Bild: Ein großes Feld mit vielen roten Blumen.
Bild: Eine Person, die in einem See steht.
Bild: Eine schwarze Katze auf einem Baum.
Bild: Eine Menschengruppe die auf einem Feldweg spazieren geht.
Bild: Kleine Kinder, die mit Gummistiefel in der Erde spielen